Die Abfahrt an der Basis erfolgte philippinisch (mit einer halben Stunde Verspätung, weil erst noch Diesel für das Boot besorgt werden musste).
Trotz des recht seltsamen Eindrucks, den die Basis von Außen macht, muss man doch gestehen, dass sich Guides und Personal die größte Mühe gaben,
die Gäste zufrieden zu stellen – was angesichts gleichzeitig anwesender Tauchergruppen aus Korea und Japan
(Doppel-Zwölfer mit 2 ersten und 4 zweiten Stufen – wie schräg ist das denn ?) sicher nicht einfach war.
Eine Basis mit ein wenig marodem Charme – aber Nitrox (gegen Aufpreis).
Dann los zur San Quentin – wir haben leider keine Daten von diesem Schiff (ca. 18 m tief – also recht gutes Licht).
In einem Winkel des Wracks lauert ein schöner Drachenkopf , während neben dem Wrack Feuerfische auf Jagd sind.
Als zweiten und heute mal letzten Tauchgang dann gleich in der Nähe, bei einer Insel mit den ehemaligen Bungalows amerikanischer Offiziere, liegen einige versenkte Pontons, die die Heimat vieler Meeres-Schnecken sind.
Morgen sehen wir uns mal die Delphine von Subic Bay an und werden des Thema sicher kritisch hinterfragen.
Uff, der Blog ist jetzt wieder auf dem Laufenden… auf zu Texas Joe ! Jippiieee
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